Gegründet im Jahre 1786 blickt die Traditionskonditorei Demel auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Noch heute präsentieren sich die Demel-Salons im wunderschönen Rokoko–Stil der Architekten Portois & Fix, einer der vornehmsten und solidesten Einrichtungsfirmen der Monarchie.
Schon Kaiser Franz Josef I., der bereits als Kind von den Zuckerbäckereien schwärmte, und seine Elisabeth, die nicht genug vom berühmten Veilchen-Sorbet bekam, ließen sich die Köstlichkeiten des Demel in die Hofburg liefern. Die Hofzuckerbäckerei avancierte rasch zum Naschkatzen-Palast und von jeher war der Demel ein beliebter Treffpunkt der Aristokratie und des Wiener Bürgertums. Er verlor diesen Status selbst nach dem Untergang der Monarchie nicht, denn im Demel stand die Zeit still. Anna Demel, der 1957 als erster Frau in Österreich der Titel „Kommerzialrat“ verliehen wurde, wachte streng darüber, dass der alten Ordnung Genüge getan wurde und so spürt man im Demel heut‘ noch was damals war.
Nach Annas Tod prägte vor allem ihr Schwiegersohn, der Künstler und Schüler der Wiener Werkstätte, Baron Federico von Berzeviczy-Pallavicini, mit seinen faszinierenden Auslagen und verspielten Designs das Erscheinungsbild des Demels. Auch heute zieren diese Entwürfe noch zahlreiche Verpackungen, ebenso wie die Motive der Wiener Werkstätte die unverändert nach wie vor im Demel zu finden sind.
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